Schülerzeitungswettbewerb

zuletzt aktualisiert: 5. März 2018 8:24 Uhr

Am 22. und 23. Februar wurde ich auch in diesem Jahr vom Ministerium für Jugend, Bildung und Sport eingeladen. Ich durfte wieder in der Jury zum Schülerzeitungswettbewerb dabei sein. Diesmal ging es nicht in den Landtag, sondern in die Staatskanzlei nach Potsdam. Alle Schülerzeitungen die in den 16 Bundesländern unter den besten waren, wurden von der Jugendpresse gesammelt und sortiert. Diese Zeitungen wurden dann in die Kategorien geteilt und von verschiedenen Jury´s bewertet. Ich war in diesem Jahr bei den Realschulen. Wir waren 7 Mitglieder in unserem Team. Jeder hatte seine eigene Meinung, die er dann auch verteidigt hat. Ich konnte in 36 Zeitungen aus verschiedenen Bundesländern blättern. Jede Zeitung war verschieden gemacht. Einige hatten das Thema Müll auf dem Schulhof, andere berichteten von ihrer neu gebauten Schule, viel wurde über das eigene Schulleben berichtet.                                                                                                                                       Am Donnerstag haben wir um 18 .00 Uhr dann schon die ersten drei Plätze vergeben können. Ich bin dann müde aus Potsdam nach Hause gekommen und habe die Vergabe der Plätze noch einmal überschlafen. Am nächsten morgen ging es wieder früh auf, in die Staatskanzlei nach Potsdam. Die drei besten Zeitungen in der Kategorie „Realschule“ konnten wir dann offiziell bekanntgeben. Dazu haben wir in der Jury für jeden Platz eine Laudatio geschrieben, die wir dann im Brandenburg-Saal der Staatskanzlei vorgetragen haben. Ich habe die Laudatio für den 3. Platz gehalten. Diese Zeitung hieß Gingster Welle und kam aus Mecklenburg-Vorpommern. Auch die anderen Teams haben die besten Zeitungen ihrer Kategorien aus ganz Deutschland gefunden und vorgestellt.  Sicher kann ich für alle sprechen, dass die beiden Tage für alle anstrengend aber auch spaßig waren und gut verlaufen sind. Im nächstem Jahr findet es in Hamburg statt. Auch dort wäre ich sehr gern wieder dabei.

Ein riesen Dankeschön an meine Schule, dass ich an den beiden Tagen dabei sein durfte. Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Pohl, der mir es seit vier Jahren ermöglicht beim Schülerzeitungswettbewerb mitmachen zu dürfen. Auch die Jugendpresse hat alles wieder toll organisiert.

Maximilian Weise